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Karlsruhe: Presseportal Zurück Horst Antes, Großer Kopf, 1979/80 Bild in voller Auflösung (jpg, 5.1 MB, freigegeben am 10. Dezember 2021) Horst Antes, Großer Kopf, 1979/80, Städtische Galerie Karlsruhe Dauerleihgabe des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/horst_antes_groer_kopf_197980.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 3. Januar 2014 Wochenende mit Sasha Waltz Weitere Informationen Ausstellung Sasha Waltz im ZKM Die Ausstellung mit Installationen von Sasha Waltz im ZKM ist noch bis zum 30. Januar zu sehen. Mehr als 30.000 Besucher hatten die Ausstellung bereits in den ersten zwei Monaten besucht. Am Abschlusswochenende am 1. und 2. Februar reist die Compagnie Sasha Waltz & Guests erneut nach Karlsruhe. Zu sehen sind noch einmal Darstellungen, die Tanz, Klang, Bild und Raum auf ganz neuartige Weise miteinander verbinden. Mit einem Performance-Programm werden unter anderem die großen Videoinstallationen "Körper" und "Dido & Aeneas“ (Wasserbecken) von Tänzerinnen der Compagnie live bespielt. Nur noch Resttickets. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche01/wochenende_mit_sasha_waltz.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 2. Mai 2014 Kultur: Konfrontation mit finsteren Zeiten MAHNFIGUR GEGEN DEN KRIEG: Im Palaisgarten macht der Greif auf die Ausstellung „Der Krieg daheim“ aufmerksam. Foto: Müller-Gmelin Weitere Informationen 22. Europäische Kulturtage „Erster Weltkrieg“: Auftakt der Europäischen Kulturtage im Badischen Staatstheater Mit einer Feier im Badischen Staatstheater ab 19 Uhr beginnen am 7. Mai die 22. Europäischen Kulturtage Karlsruhe. Bis zum 25. Mai widmen sich mehr als 100 Veranstaltungen verschiedener lokaler kultureller Sparten und Kulturinstitutionen dem Thema „2014 - 1014 / Frieden + Krieg“. Bei der Eröffnung des von der Stadt Karlsruhe und dem Staatstheater veranstalteten Festivals sprechen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Dr. Voßkuhle, sowie Staatssekretär Jürgen Walter. Zum Auftakt des Abends berichten außerdem 100 Karlsruher Bürger in Szenen eines Volkstheaterprojekts von eigenen Geschichten und Konflikten. Gegen 21.30 Uhr wird im Mittleren Foyer des Theaters die Ausstellung „Mit Herz und Hand fürs Vaterland“ eröffnet. Der Beitrag des Badischen Landesmuseums zeigt unter anderem in Baden produzierte Propagandakeramik. Zu den zentralen Festivalbeiträgen der Stadt zählt eine Sonderausstellung in der Städtischen Galerie. Die Schau „Krieg, Gewalt, Verletzlichkeit“ thematisiert Macht und Ohnmacht des Menschen und ist ab 9. Mai zu sehen. Kriege und Not Zu diesem Themenkreis, der nicht nur die verheerenden Kriege des 20. Jahrhunderts, sondern auch Erfahrungen der Schutzlosigkeit, der Zerbrechlichkeit und existenziellen Not des Menschen einschließt, befinden sich zahlreiche Kunstwerke von 16. bis 21. Jahrhundert in der Sammlung des städtischen Museums. Ausgestellt werden Arbeiten von fast 30 Künstlern, darunter auch Erwin Spuhlers erschütterndes Bild für das sinnlose Morden im Zweiten Weltkrieg „Als das Feuer vom Himmel fiel“. Eine Doppelausstellung der stadthistorischen Museen „Der Krieg daheim“ ist ebenfalls ab 9. Mai im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais sowie ab 10. Mai im Durlacher Pfinzgaumuseum geöffnet. In Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Objekten, berichten die Ausstellungen über die verheerenden Luftangriffe französischer Einheiten oder über Kindheit und Jugendzeit im Krieg von 1914 bis 1918. Im Gedok-Künstlerinnenforum geht eine Ausstellung zeitgenössischer Künstlerinnen ab 9. Mai den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Stellung, Aufgaben und Rechte der Frauen nach. Alle Beiträge zu den Kulturtagen sind in einem kostenlosen 216 Seiten starken Programmbuch und in einem Prospekt nachzulesen. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche18/kultur_konfrontation_mit_finsteren_zeiten.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 9. Mai 2014 Kultur: Kultur kompakt ZERSCHOSSENE ILLUISIONEN zeigen Bilder in der Orangerie. Kulturelles in Kürze „Zerschossene Illusionen“ heißt eine Kabinettausstellung in der Orangerie der Kunsthalle, die unter anderen Beckmann, Heckel, Goettl und Dix den Ersten Weltkrieg illustrieren lässt. Im Rahmen der Europäischen Kulturtage werden die Arbeiten bis zum 3. August gezeigt. Einen deutsch-französischen Dialog über den Ersten Weltkrieg in Bild, Ton und Geschmack stellt der BBK bis zum 25. Mai im Künstlerhaus aus. Eröffnung des Europäischen Kulturtage-Beitrags ist am 10. Mai um 19 Uhr. Durch die Doppelausstellung "Der Krieg daheim - Karlsruhe 1914-1918" stehen am 11. Mai um 11 Uhr im Stadtmuseum (Karlstraße 10) sowie um 14 Uhr im Pfinzgaumuseum (Pfinztalstraße 9) Führungen auf dem Programm. Beide Ausstellungen sind eine Initiative zu den Europäischen Kulturtagen in diesem Jahr. „Frieden und Krieg“ aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen zeigt ein Ausstellungsprojekt der Jugendkunstschule. Eröffnung ist am 14. Mai um 17 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche am Marktplatz. Anschließend ist die Schau mit Arbeiten aus acht Schulen noch bis zum 27. Mai zu sehen. In der Städtischen Galerie führen Kunsthistoriker am 14. Mai um 18 Uhr sowie am 15. Mai um 12.15 Uhr durch die Ausstellung "Kritische Beobachter". Am 16. Mai steht ein Rundgang um 16 Uhr auf dem Programm, und am Museumstag, dem 18 Mai, um 15 Uhr. Ab 16.30 Uhr können sich Besucher am Museumstag einem Rundgang durch die Schau "Krieg, Gewalt, Verletzlichkeit" anschließen. In der Kinderwerkstatt gestalten junge Gäste am 18. Mai von 15 bis 16.30 Uhr Schuhentwürfe aus bunten Musterdrucken. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche19/kultur_kulltur_kompakt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 25. April 2014 Kultur: Der Fährmann geleitet die Toten KUNST UND SOZIALES: Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Künstler Markus Lüpertz, Prof. Dr. Dieter Daub, Helma Hofmeister vom Hospizvorstand und OB Dr. Frank Mentrup (v.l) bei der Übergabe. Foto: Fränkle Weitere Informationen Förderverein Hospiz Ettlingen Künstler Markus Lüpertz stiftet Förderkreis Hospiz Arista Radierungen Gedanken an Sterben und Tod schiebt man gerne weit von sich. Auch der Künstler Markus Lüpertz beschäftigt sich nur ungern damit („Ich habe eigentlich nicht vor, zu sterben“), kennt und schätzt jedoch die Arbeit des Hospizes Arista in Ettlingen. Um dessen Förderverein bei der Erweiterung der Einrichtung zu einem Zentrum für Hospiz- und Palliativarbeit in Stadt- und Landkreis zu unterstützen, stiftete er ihm 25 Blätter einer eigens gefertigten, handsignierten, teils kolorierten Radierung zum Verkauf für den guten Zweck. Die Übergabe der Arbeiten an Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Dieter Daub und Helma Hofmeister vom Vorstand fand vor kurzem im Karlsruher Atelierhaus des früheren Rektors der Düsseldorfer Kunstakademie statt, der zuvor als Professor in Karlsruhe lehrte. Lüpertz bringe sich „als Person und mit seinem Namen für die Sache ein“, bezeichnete OB Dr. Frank Mentrup dessen Engagement als „Adelung der Initiative“ und Impuls, das Thema endlich gesamtgesellschaftlich und über das „sozialpolitische Milieu“ hinaus zu diskutieren. Wie Mentrup setzte auch Landrat Christoph Schnaudigel bei dem Hospiz-Großprojekt auf die Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis. Sie sei ein Beitrag zur Lebensqualität, von der alle profitierten. Umfragen belegten, dass 70 Prozent der Menschen zuhause sterben möchten. Der Rest wolle das auch, fürchte aber, man könne es Angehörigen und Freunden nicht zumuten, erklärte Vereinsvorsitzender Prof. Dr. Dieter Daub. Wer sich in seinen letzten Wochen und Monaten für ein Hospiz entscheidet, wird bestens ver- und umsorgt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen Schmerztherapie und fachpflegerische Hilfe zum Wohle der Menschen und nehmen ihnen damit einen wesentlichen Teil ihrer Ängste. Alles drehe sich um die Gäste, versicherte auch Helma Hofmeister. Ob ein nächtliches Frühstück oder Abschied mit einem Schluck Champagner - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllten den Sterbenden jeden Wunsch. Trotz aller Trauer herrsche heitere Stimmung. Richtfest für den 2,3 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau, am dem sich auch Stadt- und Landkreis finanziell beteiligen, ist am 18. Juli. Die Eröffnung soll im Januar sein. Die Lüpertzblätter stammen aus der Serie „Arkadien“ und zeigen den Fährmann Charon, der die Toten über den Fluss Styx in die Unterwelt geleitet. Sie können ab 2.500 Euro (koloriert) oder 1.100 Euro (unkoloriert) beim Förderverein Hospiz Ettlingen, Pforzheimer Straße 31, erworben werden (Telefon 07243/5495-0). E-Mail-Adresse: info@hospizfoerderverein.de. -maf- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche17/kultur_der_fahrmann_geleitet_die_toten.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 9. Mai 2014 Kultur: Kulturtage-Flyer für junge Menschen Weitere Informationen Europäische Kulturtage 2014 Die diesjährigen Europäischen Kulturtage Karlsruhe richten sich mit dem Thema „2014 - 1914 / Frieden + Krieg“ an alle Altersgruppen. So haben die Stadt Karlsruhe und das Badische Staatstheater als Veranstalter zusammen mit der Schülerakademie Karlsruhe das Ziel, Inhalte des Festivals auch jungen Menschen in Karlsruhe und der Region mit dem Vermittlungsprogramm "Baustelle Frieden" nahe zu bringen. „Baustelle“ meint einen unfertigen Zustand, für den es noch kein befriedigendes Ergebnis gibt. Schülerakademie-Vorstand Dr. Peter Gilbert meinte, dass Beziehungen zwischen Staaten und Menschen aktiv gelebt und immer wieder neu erfunden werden müssen. Zu diesem Gedanken haben fast 40 Akteure aus Kultur und Politik eigene Formate entwickelt, die Jugendlichen und Kindern den Ersten Weltkrieg und seine Bedeutung auch für das Heute vermitteln. Die lehrreichen Veranstaltungen, zu denen Klassenzimmerstücke, Tanz-, Kunst- und Musikworkshops, Werkeinführungen und Künstlergespräche gehören, werden im Flyer zum Vermittlungsprogramm ausführlich vorgestellt. Er ist im Rathaus am Marktplatz, im Badischen Staatstheater in Schulen und Jugendeinrichtungen ausgelegt. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche19/kultur_kulturtage_flyer_fur_junge_menschen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 9. Mai 2014 Präventionstag: Vorbeugung schafft mehr Sicherheit Weitere Informationen Päventionstag Auch Cybermobbing und Datenschutz Themen beim 19. Deutschen Präventionstag Erstmals nach 2004 findet der Deutsche Präventionstag wieder in Baden-Württemberg statt. Am Montag, 12., und Dienstag, 13. Mai, ist das Karlsruher Kongresszentrum Schauplatz der 19. Auflage. Die beiden Veranstaltungstage stehen unter dem Motto „Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft“. Zu diesem Schwerpunktthema und weiteren aktuellen Themen stehen 150 Vorträge auf dem Programm des größten europäischen Kongresses für Kriminalprävention und angrenzender Präventionsbereiche. „Wir wollen den Begriff Prävention positiv ins Bewusstsein der Bevölkerung bringen“, nannte OB Dr. Frank Mentrup bei der Vorstellung des Programms am Montag in Stuttgart ein wesentliches Ziel der beiden Tage. Mentrup: „Prävention ist weder langweilig und uncool, damit übernimmt jeder Einzelne Verantwortung für sich und die Gesellschaft“. Über 220 Fachorganisationen präsentieren sich am Montag und Dienstag mit Ausstellungen und Filmen. Zielgruppe sind Politik, Kommunen, Schulen, soziale Träger, Jugendhilfeeinrichtungen, Kirchen, Wissenschaft, Vereine, Verbände, Wirtschaft, Justiz und Polizei. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann übernommen. Das Land und die Stadt Karlsruhe sind gastgebende Veranstaltungspartner. Zur Kongress-Eröffnung am Montag um 11 Uhr in der Schwarzwaldhalle sprechen unter anderem Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall und OB Dr. Frank Mentrup. Das Land bietet im Rahmen des Kongresses das Symposium „Innere Sicherheit“ an und die Stadt veranstaltet erstmalig in Kooperation mit dem CyberForum das „Karlsruher Forum für Cybersicherheit“. Dabei geben namhafte Referentinnen und Referenten – darunter Melissa Hathaway vom Belfer Center for Science and International Affairs (Harvard, USA) – einen Einblick in Themen wie Cybersicherheit, Cybermobbing oder Datenschutz. Melissa Hathaways Untersuchungen trugen dazu bei, dass Präsident Obama Computer- und Netzwerksicherheit zu einem Schwerpunkt der Regierungsarbeit erklärte. Referenten aus Karlsruhe kommen vom Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, vom Karlsruher Institut für Technologie, der IT-Sicherheitsinitiative, vom CyberForum und vom Bündnis gegen Cybermobbing, das auf dem Präventionstag auch mit einem Informationsstand vertreten ist. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche19/praventionstag_vorbeugung_schafft_mehr_sicherheit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 2. Mai 2014 Kultur: Altstadt als Galerie KUNST IN ILLUSTREM AMBIENTE: Am 9. und 10. Mai steht Durlachs Altstadt im Zeichen der bereits 15. Vernissage. Foto: pr Bei Durlacher Vernissage zeigen 30 Künstler ihre Werke Auch in diesem Jahr ist die historische Durlacher Altstadt an zwei Tagen im Mai wieder fest in Künstlerhand. Bei der bereits 15. Durlacher Vernissage zeigen rund 30 Künstlerinnen und Künstler am Freitag, 9., und Samstag, 10. Mai, an über 30 Ausstellungsorten im Altstadtring und in den benachbarten Straßen Ausschnitte aus ihrem Schaffen. An beiden Tagen erwartet die Besucher eine breit gefächerte Palette von mit unterschiedlichen Materialen und in vielfältigen Stilrichtungen gefertigten Werken. Das Spektrum reicht von Holzskulpturen von Edgar Müller und Steinskulpturen von Conni von Birckhahn bis zu Fotoarbeiten von Eva Gauss oder Malerei von Igor Dörge. Eine wichtige Rolle bei den beiden Kunsttagen unter Schirmherrschaft von Ortsvorsteherin Alexandra Ries spielen aber auch die illustren Ausstellungsorte wie der Basler-Tor-Turm, Glashäuser einer früheren Gärtnerei, das alte Schlachthaus oder der Salon der Orgelhalle. Die von Wolfram Klein organisierte Durlacher Vernissage hat am Freitag von 16 bis 22 Uhr, am Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. -trö- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche18/kultur_altstadt_als_galerie.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 2. Mai 2014 Kultur: Kultur kompakt DAS MUFFORCHESTER gastiert in der Orgelfabrik. Foto: pr. Kulturelles in Kürze Aus dem „Opernball“ wurde „Der Ball“. Zu dem gesellschaftlichen Ereignis öffnet das Badische Staatstheater am 3. Mai sein geschmücktes Haus. Die Veranstaltung beginnt mit einem Galaprogramm um 20 Uhr im Großen Haus. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Restkarten für Nachtschwärmer gibt es ab 23 Uhr zum Sonderpreis von 29 Euro. Zum Hebelfest nach Hausen am 9. und 10. Mai bietet die Literarische Gesellschaft für ihre Mitglieder eine Busexkursion ins Markgräflerland an. Vorgesehen sind Führungen in Hausen, Basel, Hertingen und ein Besuch der Lesung des Hebelpreisträgers 2014. Rundgängen durch die Ausstellung "Kritische Beobachter" in der Städtischen Galerie können sich Besucher an folgenden Tagen anschließen: Am 30. April um 11 Uhr, am 1. Mai um 15 Uhr, am 2. Mai um 16 Uhr sowie am 4. Mai um 15 Uhr. In der Kinderwerkstatt gestalten junge Gäste am 4. Mai von 15 bis 16.30 Uhr hässliche Karlsruher Straßenzüge neu. Eine Führung durch die Fotoausstellung von pe wolf "Ohne Auftrag" findet am 7. Mai um 11 Uhr statt. Am 8. Mai steht wieder um 12.15 Uhr ein Rundgang durch die Sonderschau "Kritische Beobachter" auf dem Programm. Unter dem Leitmotiv „Eine Bombe für die RAF" liest Ulrike Timme am 8. Mai ab 20 Uhr im Orgelfabrik Salon in Durlach über das Leben ihres Sohnes Johannes Timme. Dessen Geschichte hat die pensionierte Gymnasiallehrerin aus Briefen, Tagebüchern, Akten und Erinnerungen rekonstruiert. Jazziger Chanson-Pop - was das ist, erfahren Zuhörer am 16. Mai in der Orgelfabrik. Die oft gegen den Strich gebürsteten Arrangements und bisweilen haarsträubend originellen Texte von Schneider & Das Mufforchester aus Karlsruhe sind ab 20.15 Uhr zu hören. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche18/kultur_kultur_kompakt16.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 25. April 2014 Geschichte: Auf Schlachtfeldern und beim „K“ PLAKAT ZUM LUFTANGRIFF: Uwe Konrath (KASIG), Pfarrer Dirk Keller (Stadtkirche) und der noch amtierende evangelische Dekan Otto Vogel (von links) machen auf das Mohnfeld aufmerksam. Foto: Fränkle Weitere Informationen Europäische Kulturtage 2014 Veranstaltungen der evangelischen Kirche zu den Europäischen Kulturtagen Mohnfeld Beitrag der evangelischen Kirche und der KASIG zu Europäischen Kulturtagen Am Fronleichnamstag 1916, dem 22. Juni, haben französische Flugzeuge zwischen 15 Uhr und 16 Uhr einen Luftangriff auf Karlsruhe geflogen. Ziel war der vermeintliche Hauptbahnhof, der allerdings bereits drei Jahre zuvor von der Innenstadt an der Kriegsstraße zu seinem auch noch heutigen Standort umgezogen war. Die Bomben trafen das nahe gelegene Zelt des Circus’ Hagenbeck, der gerade eine Familienvorstellung zeigte. Dabei sind 120 Menschen umgekommen, darunter 71 Kinder. Ein Transparent am Kombilösungs-Informationszentrum „K“ erinnert an diese Katastrophe und zieht zugleich die Verbindung in die Gegenwart. Zu sehen ist die Schattensilhouette des Platzes zwischen Staatstheater und Volkswohnung. Darüber fliegen vier Doppeldecker den Angriff. Am unteren Rand des Bildes blühen Mohnblumen. Mohn wächst auf den Schlachtfeldern des Stellungskriegs zwischen 1914 und 1918, etwa beim belgischen Ypern. In Großbritannien ist Mohn bis heute Symbol für das grausame Geschehen im Ersten Weltkrieg. Hinter dem Plakat hat die Karlsruher Schienen-Infrastrukturgesell­schaft (KASIG) ein Feld zur Verfügung gestellt. Dort wächst Mohn, der bis zum Sommer, zu den Europäischen Kulturtagen (EKT), blühen wird. Thema der EKT 2014 ist das Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges und dessen Nachwirkungen bis heute. Eingesät haben das Feld Mitglieder der evangelischen Kirche, unterstützt vom Gartenbauamt. Die KASIG und die evangelische Stadtkirche setzen damit die Kooperation fort, die sie mit der Illustration des Bauzauns am Marktplatz begonnen haben. Als Beitrag der evangelischen Kirche zu den EKT veranstaltet die Kirchengemeinde im Mai und Juni eine Reihe mit Ausstellung. Und am 22. Juni gibt es am Ettlinger Tor einen Gedenkgottesdienst. -erg- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche17/geschichte_auf_schlachtfeldern_und_beim_k.html